Kurhotel Dieksiel (Spielzeit 2014)

Willkommen im Kurhotel Dieksiel. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt“, so begrüßt Schwester Wiebke alle Gäste. Es ist Dienstag und somit Anreisetag für neue Gäste im Kurhotel. Herbert Michels, Beamter, sucht seit Wochen die Frau seines Lebens und sitzt pünktlich am Empfang, damit kein neuer weiblicher Gast ihm entgeht. Fiete, der „Zivi“, hilft ihm dabei, natürlich gegen ein kleines Entgelt. Rosalinde Linde, frisch vom Land, hat den Kuraufenthalt in einem Preisausschreiben gewonnen. Sie wäre lieber bei ihren Tieren auf dem Hof geblieben, aber wo sie schon mal da ist…

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De Protest-Tanten (Spielzeit 2013)

WG heet Wohngemeenschupp un meent: ‘n poor Lüe wüllt tosamen wohnen, de vördem nix mittenanner to kriegen harn. Jedereen hett sien Kamer, man Badestuuv, Wohnstuuv un Köök möt se sick deelen.
Sowat giff’t ook in annere Länner, Studenten maakt dat veel, weil se Geld sporen wüllt.
Öllere Lüe wüllt gern Gesellschupp hebben und wat tosamen ünnernähmen.
Awers datt gifft ja ok noch annere Grünnen….
So as dat bi use Protest-Tanten is.

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Snicken un Zicken (Spielzeit 2012)

Aufgrund einer Erbschaft findet sich der arbeitslose Kranführer Benno Beck unvermittelt in einer besseren Wohngegend wieder, was seine Frau Luise nicht davon abhält, sich sofort nicht nur mit der Nachbarfamilie Clausen anzulegen. Auch diesen ist die Beziehung zwischen ihrer Tochter und dem Untermieter der Becks eher ein Dorn im Auge. Als Herr Clausen seinem Nachbarn eines Tages seine finanzielle Notlage eingesteht, sind plötzlich Gerichtsvollzieher und Polizei Dauergäste auf dem Beck’schen Grundstück, und unversehens stehen sich zwei neue „feindliche Blöcke“ gegenüber: Männer und Frauen. Und nachdem Missverständnisse ausgeräumt und Verwechslungen aufgeklärt sind, hat schließlich Oma Ludwig, Luises Mutter, noch eine Überraschung in petto.

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